Montag, 12. September 2011

GAS geben!

Auch wenn sich die FDÄ normalerweise aus der Parteipolitik heraushält, verdient dieses Plakat doch einiges an Beachtung! DIE PARTEI hat ein schlecht erstelltes Fallobstplakat um einiges verschönert und bietet es nun im Weltnetz zum Kauf feil.

Die einzig wahre nationale Kraft entbietet ein lautes RESPEKT an Martin Sonneborn und Konsorten!

Mittwoch, 15. Juni 2011

Veröffentlichung von Spenderdaten

Liebe Kameraden,

da hat sich das faul herumlungernde Fallobst, genauer die pseudonationale Kleinstsplittergruppe ja was geleistet. Nicht nur, dass sie die boskopistische und führertreue Bevölkerung mit regelmäßigen Miniaturaufmärschen langweilen, nein, jetzt veröffentlichen sie auch noch die Namen und Adressen ihrer Geldgeber im Weltnetz. Wo soll dies noch enden?

Hier die Brücke zur Bekanntmachung der NPD

Für alle Spender bietet die Front Deutscher Äpfel Abhilfe mit der Widerrufserklärung zur Veröffentlichung personenbezogener Daten, mit der Sie auch gleich die Spende zurückfordern können. Wir wünschen viel Spaß!

Empfänger:
Nationaldemokratische Partei Deutschland
Herrn Bundesvorsitzenden Udo Voigt
Seelenbinderstr. 42
12555 Berlin


Die widerrechtliche Veröffentlichung meiner personenbezogenen Daten


Sehr geehrter Herr Voigt,

hiermit untersage ich ihnen die Speicherung, Veröffentlichung und Weitergabe meiner Personenbezogenen Daten. Ich verlange, dass meine im Weltnetz veröffentlichten und gespeicherten Daten unverzüglich gelöscht werden. Andernfalls sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten.

Des Weiteren erbitte ich die Rücküberweisung meiner Spende, da mit der Veröffentlichung meiner personenbezogenen Daten im Weltnetz, das entgegengebrachte Vertrauen grob verletzt wurde.

Hochachtungsvoll

Dienstag, 1. März 2011

Unkommentiert kopiert...

...wurde erfolglos kopiert.

Es gibt halt nur ein Original!

Samstag, 26. Februar 2011

Montag, 7. Februar 2011

Unkommentiert Kopiert die II.

Diesmal von Kamerad und Luftwaffenoffizier Storch Heinar:

„Polit-Putze der Nation“: 34.452 Neonazi-Schmierereien entfernt
Verfasst von Oliver Cruzcampo

Seit mittlerweile 25 Jahren zieht sie durch Berlin und entfernt Neonazi-Schmierereien. Für die 65-Jährige Irmela Mensah-Schramm ist dies reine Routine-Arbeit geworden. Obwohl sie auch schon von Rechtsextremen angefeindet wurde – aufhören will sie trotzdem nicht.
reloaded

Sie bezeichnet sich selbst als „Polit-Putze der Nation“ und zieht – mit Spraydose und Spachtel bewaffnet – vor allem durch die „nazi-verseuchten Randgebiete Berlins“. „Alles wieder voller Hakenkreuze und rechter Parolen“, sei es, wenn sie zwei Wochen nicht mehr an einem der Plätze in Schöneweide oder Rudow wäre.

Seit nunmehr 25 Jahren will sie rechtsextremes Gedankengut nicht nur tilgen, sondern auch darüber aufklären. Auf diese Weise hat Mensah-Schramm schon 48 Aktenordner mit „Beweismaterial“ in ihrer Wohnung in Wannsee gefüllt, eine Dokumentation ihres Schaffens. Am Ende dieses Tages seien es insgesamt 34.452 Aufkleber sein, die sie nach eigener Auskunft seit Beginn ihres „Nebenjobs“ abgekratzt hat. Rund 300 Euro gebe sie monatlich für Material- und Fahrtkosten aus. „Auch wenn das bedeutet, dass ich an anderen Stellen knapsen muss, das ist es mir wert.“

Einmal hab sie „ein Rechter mit dem Fahrrad verfolgt und dann herumgeschubst“, ein anderes Mal entdeckte sie eine schriftliche Warnung, die auf einer Hauswand an sie gerichtet war. Angst mache ihr das schon. Aber einknicken will sie deshalb nicht.

Der komplette Artikel bei der „Welt“.

Samstag, 29. Januar 2011

Briefe an den Gauleiter

Sehr geehrter Bundesvorsitzender einer unbedeutenden pseudonationalen Kleinstsplittergruppe,
Sehr geehrter Bundesvorsitzender einer noch unbedeutenderen pseudonationalen Kleinstpslittergruppe,

der Gauleiter von Franken, seine boskopistische Eminenz Kamerad Schmeußer lässt ihnen heute ausrichten, dass er zu ihrer Hochzeitsfeier nicht erscheinen wird und auch nicht gedenkt, irgendwelche Grußworte hierfür zu verfassen.

Ihr Bestechungsversuch - eine erbärmliche Kopie eines 500-Apfelmark-Scheines - wurde der energetischen Verwertung im Gauleiterbunkerkamin zugeführt. Auch ihr Jammern, dass sonst niemand kommen will, hilft ihnen nicht weiter. Ein siebtes Einladungsschreiben ihrerseits wird daran auch nichts ändern.

Mit boskopistischen Grüßen

Heil Boskop

Kamerad Karl