Donnerstag, 27. September 2007

Sonntag, 23. September 2007

NPD-Landesparteitag in Gremsdorf

Verrat am Deutschen Apfel!



So weit ist es also schon gekommen:

Der Bamberger Ortsgruppe der FDÄ, der einzig wahren nationalen Kraft, wurde ihr Ortsgruppentreffen im Gremsdorfer Gasthof Göb verwehrt. Und das nicht etwa, wie es sich für anständige deutsche Bürger gehört, mit einem offenen "nein", sondern unter der mehr als fadenscheinigen Ausrede, irgendeine "nationale" Partei würde dort einen Landesparteitag abhalten wollen. Der Sache wollte die FDÄ natürlich näher auf den Grund gehen und so sollte es sich bald herausstellen, dass es sich bei besagter "Partei" um die uns bestens bekannte Satireorganisation "Null Plan von Deutschland (NPD)" handelte. Dass die FDÄ als einzig wahre nationale Kraft und Speerspitze im Kampf gegen das Weltbananentum sich immer wieder Schikanen ausgesetzt sieht, ist man ja mittlerweile fast gewohnt. Das Ausmaß aber, in dem die hier betriebene Schmähung stattfand, setzte dem Ganzen doch die Krone auf!


So war es kein Wunder, dass sich, vom heiligen Volkszorn beseelt, eine mehrere hundert Mann starke Bewegung in Gang setzte, die, angeführt von der FDÄ, dem Bananenspuk ein Ende bereiten wollte. Der Troß erkannte schnell die Notwendigkeit einer boskopistischen Alternative und übernahm kurzerhand die FDÄ-Forderungen nach reinem deutschen Obstbestand und einer auf Apfelbasis fußenden Ernährung.


Alsbald standen der FDÄ die Helfershelfer des Weltbananentums recht verloren gegenüber: Wie immer war die FDÄ nicht nur besser angezogen, frischer geduscht, gepflegter und höflicher, nein! Auch in Sachen Eloquenz konnte die Gegenseite der FDÄ nichts vormachen. Die Kundgebung im Dienste des deutschen Apfels wurde von einer weiteren Einheit zur Leibesertüchtigung und Stählung der anwesenden Körper abgerundet, bei der sich natürlich auch der mitgezogene bürgerliche Tross fleißig mit einreihte! Das Ganze wirke in einer wundersamen Weise beeindruckend, nicht nur auf Zuschauer, nein, sogar auf die Helfershelfer des Weltbananentums. So forderten die anwesenden Bananenleute gar eine Zugabe, welche unser Ortsgruppenleiter nach längerem Bitten schließlich auch in einem Akt seiner schier unendlichen Güte gewährte.
Ein weiterer Etappensieg im Kampf gegen Fremdobst und Weltbananentum; der nächste Auftritt kommt gewiss!
Heil Boskop!!!!!!!!!

Presseecho:

Nordbayrische Nachrichten - Herzogenaurach/Höchstadt