Freitag, 18. Dezember 2009
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Fallobstlandkarte
Die boskopistisch unterwanderte Tatsachensendung Extra3 des NordDEUTSCHEN Rundfunks, hat sich die Mühe gemacht und eine Landkarte erstellt, auf der die lächerlichsten und kriminellsten Kandidaten der pseudonationalen Fallobstparteien aufgelistet sind:
Zum Ansehen hier drücken!
Und natürlich gibt es bereits die ersten Neider, die sich ärgern, dass sie nicht erwähnt werden:
Zum Lachen hier drücken!
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Und natürlich gibt es bereits die ersten Neider, die sich ärgern, dass sie nicht erwähnt werden:
Zum Lachen hier drücken!
Freitag, 30. Oktober 2009
Selbstmordserie
Jetzt ist es amtlich: Deutschland wird weiterhin von einer Frau regiert, der Finanzminister ist ein Krüppel, der Gesundheitsminister ein Ausländer und unser Außenminister ist schwul... alles Punkte die den normalen Bürger kalt lassen, die aber bei den Mehlmützen der pseudonationalen Kleinstsplittergruppen Panik verursachen. Da ist es auch kein Wunder, dass viele Anhänger und Funktionäre des braunen Fallobsthaufens sich in den Freitod stürzen.
Während die boskopistische Propaganda diese Wahrheit kennt und öffentlich ausspricht, versuchen jedoch die linksunterwanderten und fehlgeleiteten Medien, die Hintergründe dieser Todesserie mit Tarnnamen wie "Herzinfarkt", "Hirnschlag" oder "Schweinegrippe´" zu vertuschen. Aber der treue Kamerad der Front Deutscher Äpfel wird ihnen nicht glauben!
Dies ist die einzig wahre, vom Führer selbst autorisierte Wahrheit!
Während die boskopistische Propaganda diese Wahrheit kennt und öffentlich ausspricht, versuchen jedoch die linksunterwanderten und fehlgeleiteten Medien, die Hintergründe dieser Todesserie mit Tarnnamen wie "Herzinfarkt", "Hirnschlag" oder "Schweinegrippe´" zu vertuschen. Aber der treue Kamerad der Front Deutscher Äpfel wird ihnen nicht glauben!
Dies ist die einzig wahre, vom Führer selbst autorisierte Wahrheit!
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Mal wieder was Pölomisches!
****** ab in die Tonne,
Deine Partei schiessen wir auf den Mond.
Ihr Idioten -
Gehört verboten!
Dem ist nichts hinzuzufügen.
P. S.: Oha, da haben die Kackbratzen wieder einen kleinen Erfolg zu feiern, ab wir haben noch ein paar Brücken in der Hinterhand: Extra 3 Lied für ****** 1
Extra 3 Lied für ****** 2
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Schmalspur-Nazi
Samstag, 3. Oktober 2009
Gräfenberg wird fallobstbefreite Zone
Wir haben uns ja schon immer gedacht:
Da wurden vom Fallobst mit viel Tamtam auf einen Aufmarsch in Gräfenberg hingewiesen und dann standen da gerade mal eine Handvoll braunes Fallobst rum.
Nachdem der neu ernannte Gauleiter Kamerad Schmeußer dieses Jammertreiben nicht mehr mit ansehen konnte, hat er dem Fallobst in einem Brief nahe gelegt, dies in Zukunft bleiben zu lassen. Die Zustellung des Briefes hat dann leider etwas länger gedauert, da nicht so ganz klar war, in welcher Haftanstalt der zuständige Fallobstversammlungsleiter seinen dauerhaften Wohnsitz eingerichtet hat. Aber dank der zuverlässig arbeitenden Reichspost erreichte er trotzdem - wenn auch mit etwas Verzögerung - sein Ziel und das jämmerliche Fallobst hat seine Aktivitäten eingestellt.
Einzig die linksunterwanderte Presse verweigert der Apfelfront die Anerkennung dieses Erfolgs und behauptet der Brief wäre von dubiosen "Angehörigen eines Kriegerdenkmals" geschrieben worden:
Sueddeutsche.de, Nordbayerischer Kurier
Wir können hier jedoch versichern: Für diesen Erfolg ist einzig und allein die Apfelfront im Gau Franken verantwortlich!
"Meinen die das wirklich ernst?"
Da wurden vom Fallobst mit viel Tamtam auf einen Aufmarsch in Gräfenberg hingewiesen und dann standen da gerade mal eine Handvoll braunes Fallobst rum.
Nachdem der neu ernannte Gauleiter Kamerad Schmeußer dieses Jammertreiben nicht mehr mit ansehen konnte, hat er dem Fallobst in einem Brief nahe gelegt, dies in Zukunft bleiben zu lassen. Die Zustellung des Briefes hat dann leider etwas länger gedauert, da nicht so ganz klar war, in welcher Haftanstalt der zuständige Fallobstversammlungsleiter seinen dauerhaften Wohnsitz eingerichtet hat. Aber dank der zuverlässig arbeitenden Reichspost erreichte er trotzdem - wenn auch mit etwas Verzögerung - sein Ziel und das jämmerliche Fallobst hat seine Aktivitäten eingestellt.
Einzig die linksunterwanderte Presse verweigert der Apfelfront die Anerkennung dieses Erfolgs und behauptet der Brief wäre von dubiosen "Angehörigen eines Kriegerdenkmals" geschrieben worden:
Sueddeutsche.de, Nordbayerischer Kurier
Wir können hier jedoch versichern: Für diesen Erfolg ist einzig und allein die Apfelfront im Gau Franken verantwortlich!
Samstag, 19. September 2009
Deutsches Braunvieh
Ein FDÄ-Sympathisant konnte letzte Woche zufällig eine unangemeldete Versammlung des Deutschen Braunviehs bei Hof fotografieren. Ein paar Bullen beobachteten das Ganze gelassen aus sicherer Entfernung. Wie inzwischen recherchiert werden konnte, wurde die Versammlung als "Gemütliches Beisammensein" des dortigen Braunvieh-Ortsvereins beworben.
Dienstag, 1. September 2009
Ihr Schreiben vom 27. August 2009
Sehr geehrter Geschäfts-möchte-gern-"Führer" einer erfolg- und finanzlosen Fallobstpartei,
der Ortsgruppenleiter und neu ernannte Gauleiter in Personalunion hat mich gebeten ihre Anfrage zu bearbeiten. Der Ortsgruppenbunker und die neu errichtete Gauordensburg "Obstschanze zu Bamberg" werden an frontferne Südfrüchte weder vermietet, noch kostenlos überlassen.
Wie kommen sie überhaupt auf diesen absurden Gedanken?
Nur weil eine ostdeutsche Möchte-gern-Anführerin ihre lumpige Behausung für eine billige Sause hergegeben hat, gilt dies nicht für die vom Führer selbst geweihten Bamberger Hallen unserer Bewegung.
Wir verweisen sie und ihre Truppe daher auf die ihnen bereits bekannte Wiese in der Fränkischen Schweiz und bieten ihnen an, sie auf Wunsch - vom dortigen Bürgermeister persönlich - frisch odeln zu lassen.
Heil Boskop
im Auftrag
Kamerad Karl
der Ortsgruppenleiter und neu ernannte Gauleiter in Personalunion hat mich gebeten ihre Anfrage zu bearbeiten. Der Ortsgruppenbunker und die neu errichtete Gauordensburg "Obstschanze zu Bamberg" werden an frontferne Südfrüchte weder vermietet, noch kostenlos überlassen.
Wie kommen sie überhaupt auf diesen absurden Gedanken?
Nur weil eine ostdeutsche Möchte-gern-Anführerin ihre lumpige Behausung für eine billige Sause hergegeben hat, gilt dies nicht für die vom Führer selbst geweihten Bamberger Hallen unserer Bewegung.
Wir verweisen sie und ihre Truppe daher auf die ihnen bereits bekannte Wiese in der Fränkischen Schweiz und bieten ihnen an, sie auf Wunsch - vom dortigen Bürgermeister persönlich - frisch odeln zu lassen.
Heil Boskop
im Auftrag
Kamerad Karl
Donnerstag, 20. August 2009
Bundestagswahl am 27. September 2009
Der FDÄ-Reichswahlleiter gibt bekannt:
Anders als es die linke Presse, Fernseh- und Radiopropaganda verkündet, haben neben den Parteien die Grauen, die Freie Union und die Partei auch sämtliche Fallobstparteien und pseudonationalen Kleinstsplittergruppen die Zulassung zur der demnächst anstehenden Wahl in den Deutschen Bundestag (der vom Führer geduldeten Schein-Vertretung des Volkes) nicht erhalten.
Durch geschickte Manipulation ist es einigen Fallobst-Verschwörern jedoch gelungen, die Reichsdruckerei zu täuschen und trotzdem auf den Wahllisten zu erscheinen. Der FDÄ-Reichswahlleiter weist daher vorsorglich darauf hin, dass jede Stimme für pseudo-nationales Fallobst als ungültig gezählt wird. Die Kandidaten der Fallobst Kleinstsplittergruppen sind daher zu ignorieren.
Anders als es die linke Presse, Fernseh- und Radiopropaganda verkündet, haben neben den Parteien die Grauen, die Freie Union und die Partei auch sämtliche Fallobstparteien und pseudonationalen Kleinstsplittergruppen die Zulassung zur der demnächst anstehenden Wahl in den Deutschen Bundestag (der vom Führer geduldeten Schein-Vertretung des Volkes) nicht erhalten.
Durch geschickte Manipulation ist es einigen Fallobst-Verschwörern jedoch gelungen, die Reichsdruckerei zu täuschen und trotzdem auf den Wahllisten zu erscheinen. Der FDÄ-Reichswahlleiter weist daher vorsorglich darauf hin, dass jede Stimme für pseudo-nationales Fallobst als ungültig gezählt wird. Die Kandidaten der Fallobst Kleinstsplittergruppen sind daher zu ignorieren.
Freitag, 7. August 2009
Ihr Schreiben vom 28. Juli 2009
Sehr geehrter Herr Schatzmeister einer erfolg- und finanzlosen Fallobstpartei,
ihr Bitte um Gewährung eines Privatkredits wurde abgelehnt, da die von ihnen als Sicherheit angegebenen Immobilie bereits zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben ist. Ihr Angebot, der gesamten Ortsgruppe Bamberg die Stiefel zu putzen, nehmen wir gerne an, auch wenn dieser erbärmliche Bestechungsversuch keinerlei Auswirkungen auf ihre Anfrage hat.
Mehr werde ich ihnen im Moment nicht dazu schreiben, da ich für den Ortsgruppenleiter noch das Bad in den Wocheneinnahmen unseres Weltnetzladens vorbereiten muss.
Heil Boskop
Im Auftrag
Kamerad Karl
P. S.: Wir gratulieren zum Erwerb ihrer 1. Briefmarke; fehlt nur noch der adressierte Rückumschlag.
ihr Bitte um Gewährung eines Privatkredits wurde abgelehnt, da die von ihnen als Sicherheit angegebenen Immobilie bereits zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben ist. Ihr Angebot, der gesamten Ortsgruppe Bamberg die Stiefel zu putzen, nehmen wir gerne an, auch wenn dieser erbärmliche Bestechungsversuch keinerlei Auswirkungen auf ihre Anfrage hat.
Mehr werde ich ihnen im Moment nicht dazu schreiben, da ich für den Ortsgruppenleiter noch das Bad in den Wocheneinnahmen unseres Weltnetzladens vorbereiten muss.
Heil Boskop
Im Auftrag
Kamerad Karl
P. S.: Wir gratulieren zum Erwerb ihrer 1. Briefmarke; fehlt nur noch der adressierte Rückumschlag.
Mittwoch, 5. August 2009
Pressemeldung
Der Ortsgruppenleiter gibt aus aktuellen Anlass bekannt, dass auch er seinen Dienstwagen privat im Urlaub nutzt. Dies sei gemäß des Führererlasses möglich und aus Sicherheitsgründen sogar zwingend vorgeschrieben. Jedoch nutzt er für Privatfahrten lediglich den spritzigeren 911er Porsche, während die S-Klasse Limousine von Mercedes-Benz und die beiden 7er BMW ausschliesslich für offizielle Dienstfahrten zur Verfügung stehen.
Der Bamberger Ortsgruppenfuhrpark ist dabei noch wirtschaftlicher und flexibler als die Nutzung, der von der Reichsbahn zur Verfügung gestellten, Zwischenstadtzüge mit schwarz-weiß-roter Sonderlackierung.
Vorsorglich wird noch darauf hingewiesen, dass jede Sorge, einer der Wagen könnte gestohlen werden, unbegründet ist. Die Dienstwagen der Bamberger Ortsgruppe werden 24 Stunden am Tag, im Drei-Schicht-Betrieb von jeweils 2 erfahrenen und gut bezahlten Offizieren der Sturmäpfel bewacht. Die Fahrer des Ortsgruppenleiters müssen auch nicht in billigen Absteigen unterkommen, was ein weiteres Sicherheitsrisiko ausschließt.
Der Bamberger Ortsgruppenfuhrpark ist dabei noch wirtschaftlicher und flexibler als die Nutzung, der von der Reichsbahn zur Verfügung gestellten, Zwischenstadtzüge mit schwarz-weiß-roter Sonderlackierung.
Vorsorglich wird noch darauf hingewiesen, dass jede Sorge, einer der Wagen könnte gestohlen werden, unbegründet ist. Die Dienstwagen der Bamberger Ortsgruppe werden 24 Stunden am Tag, im Drei-Schicht-Betrieb von jeweils 2 erfahrenen und gut bezahlten Offizieren der Sturmäpfel bewacht. Die Fahrer des Ortsgruppenleiters müssen auch nicht in billigen Absteigen unterkommen, was ein weiteres Sicherheitsrisiko ausschließt.
Dienstag, 4. August 2009
Fallobst verschläft eigene Veranstaltung
Wie uns ein treuer und zuverlässiger Kamerad und Augenzeuge berichtet hat, hat erst vor Kurzem ein Fallobstkandidat seine eigene Wahlkampfveranstaltung verschlafen. Da er auch noch Fahrdienst für seine sichtbar alkoholisierten Untergebenen hatte, kamen diese natürlich auch zu spät am Ort des Geschehens an.
Als die übermüdete und sich weiter alkoholisierende Fallobst-Truppe mit mehrstündiger Verspätung am gemeldeten Versammlungsort ankam, hatte die Polizei den eigens errichteten Affenkäfig aus Bauzäunen bereits entfernt und die Stadtreinigung kehrte gerade die letzten Flieger der selbst ernannten Gegendemonstranten weg.
Das Fallobst lies sich trotzdem nicht davon abhalten, zumindest in den letzten genehmigten 30 Minuten eine lächerliche Darbietung zu geben. Es hatte auch offensichtlich die letzten Stunden damit verbracht, die örtlichen Getränkehändler um Alkohol zu erleichtern, anstatt diszipliniert die Versammlung vorzubereiten. Es fehlte einfach an allem: keine Flüstertüste, keine monumentale Bühne, keine Fahnen, keine Banner und keine Flieger. Als Podest diente eine leere Bananenkiste, die nach einigen Minuten unter dem Übergewicht des Fallobstkandidaten zusammenbrach. Sein undeutliches Gebrabbel enthielt ein paar schlechte kopierte Witze aus längst vergessenen Tagen und die Pointen mussten den Anhängern dann auch noch erklärt werden. Nach einer halben Stunde beendete die Polizei endlich diese jämmerliche Darbietung. Die Fallobst-Anhänger prosteten sich nochmal zu und feierten mit einer weiteren Flasche Bier den „gelungenen“ Wahlkampfauftakt, bevor sie den Heimweg antragen.
Dies ist die einzig wahre und von der obersten Reichsprüfstelle genehmigte Wahrheit über den Wahlkampfauftakt der lächerlichsten pseudonationalen Kleinstsplittergruppe. Alle anderslautenden Berichte können daher getrost als linke Propaganda ignoriert werden.
Als die übermüdete und sich weiter alkoholisierende Fallobst-Truppe mit mehrstündiger Verspätung am gemeldeten Versammlungsort ankam, hatte die Polizei den eigens errichteten Affenkäfig aus Bauzäunen bereits entfernt und die Stadtreinigung kehrte gerade die letzten Flieger der selbst ernannten Gegendemonstranten weg.
Das Fallobst lies sich trotzdem nicht davon abhalten, zumindest in den letzten genehmigten 30 Minuten eine lächerliche Darbietung zu geben. Es hatte auch offensichtlich die letzten Stunden damit verbracht, die örtlichen Getränkehändler um Alkohol zu erleichtern, anstatt diszipliniert die Versammlung vorzubereiten. Es fehlte einfach an allem: keine Flüstertüste, keine monumentale Bühne, keine Fahnen, keine Banner und keine Flieger. Als Podest diente eine leere Bananenkiste, die nach einigen Minuten unter dem Übergewicht des Fallobstkandidaten zusammenbrach. Sein undeutliches Gebrabbel enthielt ein paar schlechte kopierte Witze aus längst vergessenen Tagen und die Pointen mussten den Anhängern dann auch noch erklärt werden. Nach einer halben Stunde beendete die Polizei endlich diese jämmerliche Darbietung. Die Fallobst-Anhänger prosteten sich nochmal zu und feierten mit einer weiteren Flasche Bier den „gelungenen“ Wahlkampfauftakt, bevor sie den Heimweg antragen.
Dies ist die einzig wahre und von der obersten Reichsprüfstelle genehmigte Wahrheit über den Wahlkampfauftakt der lächerlichsten pseudonationalen Kleinstsplittergruppe. Alle anderslautenden Berichte können daher getrost als linke Propaganda ignoriert werden.
Freitag, 24. Juli 2009
Kurzmeldung Fallobstaktivitäten
Eine pseudonationale Kleinstsplittergruppe trifft sich am 24. Juli 2009 um 9:00 Uhr auf dem Kronacher Marktplatz zum Mitleidsammeln. Wir empfehlen den boskopistischen Kameraden dieser Region: Hingehen und auslachen.
Für weiter entfernte Kameraden hier noch ein Ausschnitt aus der Fallobst-Pressemitteilung:
Für weiter entfernte Kameraden hier noch ein Ausschnitt aus der Fallobst-Pressemitteilung:
"Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen die Möglichkeit erhalten, ihren [...] Direktkandidaten zur Bundestagswahl [...] am Infostand direkt zu befragen. Der Kandidat ist auch auf dem Internetportal abgeordnetenwatch.de entsprechend vertreten."Nicht nur, dass hier mal wieder auf widerliche Anglizismen zurückgegriffen wurde, auch sind die dort zu finden Informationen recht spärlich: Name, Beruf und Wahlkreis. Die Angabe des Listenplatzes fehlt und anstelle einer E-Post-Adresse steht nur der Hinweis, der Kandidat hätte keine angegeben. Daher noch einmal der Hinweis: Es darf gelacht werden!
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Samstag, 18. Juli 2009
Ihr Schreiben vom 12. Juli 2009
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsitzender einer erfolg- und finanzlosen Fallobstpartei,
auch ihre zweite Anfrage mit Bitte um eine Audienz bei unserem Ortsgruppenleiter wurde abgelehnt. Die Gründe dafür haben wir ihnen bereits mitgeteilt.
Wie wir außerdem erfahren haben, sollen sie sich erst vor kurzem in einer harmonischen Gesprächsatmosphäre mit Vertretern der Linkspartei getroffen haben. Eine derartige, bei pseudo-nationalen Kleinstsplittergruppen jedoch gängige, Abscheulichkeit können wir natürlich nicht dulden.
Bitte verschonen sie uns mit Erklärungsversuchen und weiteren Audienzanfragen.
Heil Boskop
Im Auftrag
Kamerad Karl
P. S.: Ihre lächerlichen Buntstiftkritzeleien können wir nicht als Briefmarke anerkennen.
auch ihre zweite Anfrage mit Bitte um eine Audienz bei unserem Ortsgruppenleiter wurde abgelehnt. Die Gründe dafür haben wir ihnen bereits mitgeteilt.
Wie wir außerdem erfahren haben, sollen sie sich erst vor kurzem in einer harmonischen Gesprächsatmosphäre mit Vertretern der Linkspartei getroffen haben. Eine derartige, bei pseudo-nationalen Kleinstsplittergruppen jedoch gängige, Abscheulichkeit können wir natürlich nicht dulden.
Bitte verschonen sie uns mit Erklärungsversuchen und weiteren Audienzanfragen.
Heil Boskop
Im Auftrag
Kamerad Karl
P. S.: Ihre lächerlichen Buntstiftkritzeleien können wir nicht als Briefmarke anerkennen.
Donnerstag, 9. Juli 2009
Richter schickt Fallobst ins Gefängnis
Für die Aussage: „Das ist Weight-Watcher-Werbung“ muss ein führendes Mitglied einer Fallobst-Kleinstsplittergruppe nun ins Gefängnis. Zu Recht, wie wir finden. Diese Unart der pseudonationalen Fallobstgruppierungen, immer wieder Anglizismen zu verwenden, muss gestoppt werden!
Dem Fallobst wünschen wir noch eine Gute Heimreise!
Dem Fallobst wünschen wir noch eine Gute Heimreise!
Ihr Schreiben vom 2. Juli 2009
Sehr geehrter Herr Versammlungsleiter einer erfolg- und finanzlosen Fallobstpartei,
ich wurde im Namen unseres Ortsgruppenleiters gebeten, ihre Anmeldung zum Grundkurs „Demonstrieren will gelernt sein“ zu bearbeiten.
Ich muss ihnen mitteilen, dass ihre Anmeldung nicht bearbeitet werden kann, da die Teilnehmergebühr nicht fristgerecht entrichtet wurde. Die von ihnen eingesandten Lebensmittelgutscheine der Bundesagentur für Arbeit werden von uns nicht akzeptiert. Wir haben sie zu unserer Entlastung an einen bedürftigen Mitbürger weitergegeben.
Heil Boskop
gez.
Kamerad Karl
P. S.: Sie müssen den Rückumschlag schon mit ihrer Adresse beschriften, damit wir ihn zurücksenden können.
ich wurde im Namen unseres Ortsgruppenleiters gebeten, ihre Anmeldung zum Grundkurs „Demonstrieren will gelernt sein“ zu bearbeiten.
Ich muss ihnen mitteilen, dass ihre Anmeldung nicht bearbeitet werden kann, da die Teilnehmergebühr nicht fristgerecht entrichtet wurde. Die von ihnen eingesandten Lebensmittelgutscheine der Bundesagentur für Arbeit werden von uns nicht akzeptiert. Wir haben sie zu unserer Entlastung an einen bedürftigen Mitbürger weitergegeben.
Heil Boskop
gez.
Kamerad Karl
P. S.: Sie müssen den Rückumschlag schon mit ihrer Adresse beschriften, damit wir ihn zurücksenden können.
Freitag, 26. Juni 2009
Zweifelhafte Abwehr gegen Fallobst
Einer der Bürgermeister unseres geliebten Gaus hat es am 4. Juli erneut mit einer Heimsuchung durch pseudonationales Fallobst zu tun. Aber anstatt unsere ruhmreiche FDÄ-Ortsgruppe Bamberg herbeizurufen, wie es die treuen Kameraden der Stadt Gräfenberg immer tun, empfiehlt besagter Bürgermeister, laut Nordbayerischer Kurier, die an die "Nazi-Wiese" angrenzenden Liegenschaften zu odeln.
Wir raten ausdrücklich dazu, diesen Vorschlag nicht zu befolgen! Wenn man schon von den pseudonationalen Kleinstsplittergruppen heimgesucht wird, sollte man es ihnen nicht auch noch gemütlich machen.
Wir raten ausdrücklich dazu, diesen Vorschlag nicht zu befolgen! Wenn man schon von den pseudonationalen Kleinstsplittergruppen heimgesucht wird, sollte man es ihnen nicht auch noch gemütlich machen.
Freitag, 19. Juni 2009
Apfelfront erneut bei Extra3
Die norddeutschen Kameraden haben es mal wieder geschafft, boskopistische Propaganda im Sendeformat Extra3 zu platzieren. Mit einem eher langweiligen Bericht über einen lapidaren Schiessunfall, wird der ahnungslose Zuschauer weich gekocht, bevor, mit Blasmusik untermalt, die geweihte Fahne durchs Bild getragen wird. Zum Wegdrücken ist es dann zu spät. Mit gnadenloser Härte wird das Unterbewusstsein des Zuschauers mit den boskopistischen Eindrücken bombadiert, welche dort ihre volle Wirksamkeit entfalten.
Wir gratulieren den norddeutschen Kameraden zu dieser grandiosen Leistung.
Der Film zum nachsehen: Schießstand am Freibad
Wir gratulieren den norddeutschen Kameraden zu dieser grandiosen Leistung.
Der Film zum nachsehen: Schießstand am Freibad
Mittwoch, 17. Juni 2009
NAZI-Flitzer im Reichstag – Merkel: Ich habe nicht hingeguckt.
Der unterlegene Fallobstkandidat bei der Bundespräsidentenwahl, Frank Rennicke, hat einen sehr weinerlichen Erfahrungsbericht über sein Versagen niederschrieben. Neben den altbekannten Schuldzuweisungen für sein Versagen bezeichnet sich der zweitklassige Ersatzkandidat von NPD und DVU auch selbst als „rechter Schurke“ und behauptet Adolf Hitler hätte auch einmal „Rennicke, Sie Blumenkübel“ gesagt*. Auch die übrigen Textstellen zeugen nicht gerade von sehr viel Selbstachtung und Ehre. So gibt der 0,3-%-Gewinner an, auf der Bundesversammlung sehr fragwürdige Sexualpraktiken vollzogen zu haben und zum Beispiel seinen „Bauch an Otti Fischer“, seinen „Po an Claudia Roth“ und seine „Schulter an Edmund Stoiber“ gerieben zu haben und er lies sich auch bei jedem Betreten des Reichstages aufs Gründlichste abtasten. Die schmutzigen Details zum Treffen mit Gregor Gysi auf der Toilette wurden zum Glück zensiert. Solche Widerlichkeiten wären auch nichts für die breite Öffentlichkeit gewesen.
Aus dem Text wird auch ersichtlich, dass der nicht sehr erfolgreiche Liedermacher auch gar nicht an einem Wahlsieg interessiert war, sondern vielmehr einmal die Titelseite der „BILD am Sonntag“ zieren möchte. Die Gelegenheit Herrn Struck einen „Kriegstreiber“ und Frau von der Leyen eine „Abreibungsmörderin“ zu schimpfen lies er, vermutlich aus Feigheit, dann doch ungenutzt verstreichen. Und im Adamskostüm durch die Reihen tanzen sah man ihn auch nicht. Hierzu ist vermutlich auch der Versuch zu rechnen, die Bürokratisierung der Gesellschaft weiter voranzutreiben und alles und Jeden regulieren zu wollen. So entblödete man sich auch nicht, die Bundesversammlung mit einer Geschäftsordnung überziehen zu wollen. Zumindest die letzte Aktion wurde tatsächlich vollzogen und schaffte es - wie so oft - nur in die kurzen Randnotizen wenigbedeutender Zeitungen. Einen Umstand den Rennicke immer wieder bejammert.
Etwas unbeholfen erscheint seine Kritik an Wolfgang Schäuble, der bei der Nationalhymne unverschämter Weise sitzen geblieben sei. „Mitglieder der Bundesversammlung von CDU [...] blieben erkennbar sitzen.“ Ein plötzliches Auftreten von Futterneid scheint den Wortschatz und die Grammatikfähigkeiten des Fallobstkandidaten zusätzlich zu beeinträchtigen. Wortwörtlich heißt es: „Wir fuhren Richtung Bellevue - die Rasenflächen voller "Neudeutscher", Nichtweiße bei Grillparty inmitten weggeworfenen Pappgeschirrs und Plastikflaschen.“ Ein Armutszeugnis sondergleichen, den Anglizismus „Party“ dem gutbürgerlich deutschen Wort „Fete“ vorzuziehen, und dies aus Unkenntnis über die teilokkupierte Sprache im Singular zu lassen.
Bedenklich stimmt die folgende Meldung aus dem pseudonationalen Lager: „Sigmar-Peter Schuldt war trotz schwer Krankheit auf Posten“ Hat hier das Fallobst etwa die Schweinegrippe oder gar den üblen Feuerbrand eingeschleppt? Eine derartige Erkrankung würde natürlich auch die wirren und für einen Boskopisten nicht nachvollziehbaren Handlungen erklären.
Sehr offen und eindeutig sind jedoch seine Worte über seine Fallobstkollegen, die nach boskopistischer Manier in der dunklen Ecke sitzen mussten: „Kriegsmacher, Überwachungsfetischisten, Rufmörder, Ausgrenzer, Abtreibungsmörder, Brunnenvergifter, Scheckbuchdiplomaten, Intriganten. [...] Noch nie sah man soviel Heuchelei, Lüge, Betrug, Schauspielerei, kriminelle Energie und gnadenlose Dummheit auf engstem Raum“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
*Der genaue Wortlaut - der hier nachzuhören ist - war übrigens „Rennicke, sie rosa Blumenkübel, [...] sie Schmalspur-Nazi, sie Mehlmütze, Aushilfstroubadour [...]“
Aus dem Text wird auch ersichtlich, dass der nicht sehr erfolgreiche Liedermacher auch gar nicht an einem Wahlsieg interessiert war, sondern vielmehr einmal die Titelseite der „BILD am Sonntag“ zieren möchte. Die Gelegenheit Herrn Struck einen „Kriegstreiber“ und Frau von der Leyen eine „Abreibungsmörderin“ zu schimpfen lies er, vermutlich aus Feigheit, dann doch ungenutzt verstreichen. Und im Adamskostüm durch die Reihen tanzen sah man ihn auch nicht. Hierzu ist vermutlich auch der Versuch zu rechnen, die Bürokratisierung der Gesellschaft weiter voranzutreiben und alles und Jeden regulieren zu wollen. So entblödete man sich auch nicht, die Bundesversammlung mit einer Geschäftsordnung überziehen zu wollen. Zumindest die letzte Aktion wurde tatsächlich vollzogen und schaffte es - wie so oft - nur in die kurzen Randnotizen wenigbedeutender Zeitungen. Einen Umstand den Rennicke immer wieder bejammert.
Etwas unbeholfen erscheint seine Kritik an Wolfgang Schäuble, der bei der Nationalhymne unverschämter Weise sitzen geblieben sei. „Mitglieder der Bundesversammlung von CDU [...] blieben erkennbar sitzen.“ Ein plötzliches Auftreten von Futterneid scheint den Wortschatz und die Grammatikfähigkeiten des Fallobstkandidaten zusätzlich zu beeinträchtigen. Wortwörtlich heißt es: „Wir fuhren Richtung Bellevue - die Rasenflächen voller "Neudeutscher", Nichtweiße bei Grillparty inmitten weggeworfenen Pappgeschirrs und Plastikflaschen.“ Ein Armutszeugnis sondergleichen, den Anglizismus „Party“ dem gutbürgerlich deutschen Wort „Fete“ vorzuziehen, und dies aus Unkenntnis über die teilokkupierte Sprache im Singular zu lassen.
Bedenklich stimmt die folgende Meldung aus dem pseudonationalen Lager: „Sigmar-Peter Schuldt war trotz schwer Krankheit auf Posten“ Hat hier das Fallobst etwa die Schweinegrippe oder gar den üblen Feuerbrand eingeschleppt? Eine derartige Erkrankung würde natürlich auch die wirren und für einen Boskopisten nicht nachvollziehbaren Handlungen erklären.
Sehr offen und eindeutig sind jedoch seine Worte über seine Fallobstkollegen, die nach boskopistischer Manier in der dunklen Ecke sitzen mussten: „Kriegsmacher, Überwachungsfetischisten, Rufmörder, Ausgrenzer, Abtreibungsmörder, Brunnenvergifter, Scheckbuchdiplomaten, Intriganten. [...] Noch nie sah man soviel Heuchelei, Lüge, Betrug, Schauspielerei, kriminelle Energie und gnadenlose Dummheit auf engstem Raum“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
*Der genaue Wortlaut - der hier nachzuhören ist - war übrigens „Rennicke, sie rosa Blumenkübel, [...] sie Schmalspur-Nazi, sie Mehlmütze, Aushilfstroubadour [...]“
Samstag, 6. Juni 2009
Ihr Schreiben vom 12. Mai 2009
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsitzender einer erfolg- und finanzlosen Fallobstpartei,
ich wurde im Namen unseres Ortsgruppenleiters gebeten ihre Anfrage über eine Audienz bei unserem Ortsgruppenleiter und Obersten Ortsgruppen-Zeremonienmeisters angesichts ihres Amtantrittes zu beantworten.
Der Kamerad Ortsgruppenleiter ist auf eine reine boskopistische Aura bedacht und lehnt daher jegliche Treffen mit Vertretern des unrühmlichen Fallobsthaufens ab. Die versprochenen Geschenke können auch bei anderer Gelegenheit an den Ortsgruppenleiter übergeben werden, sofern der notwendige Sicherheitsabstand von 100 Metern eingehalten wird. Die Lakeien des Ortsgruppenleiters sind dann gerne bereit die Geschenke und Bildaufnahmen ihres Kniefalls an den Ortsgruppenleiter weiterzureichen.
Wenn sie bei zukünftigen Schreiben - wie jeder andere Speichellecker auch - einen frankierten und adressierten Rückumschlag beilegen würden, könnten wir auf die öffentliche Zustellung des Antwortschreibens verzichten.
Heil Boskop
Im Auftrag
Kamerad Karl
ich wurde im Namen unseres Ortsgruppenleiters gebeten ihre Anfrage über eine Audienz bei unserem Ortsgruppenleiter und Obersten Ortsgruppen-Zeremonienmeisters angesichts ihres Amtantrittes zu beantworten.
Der Kamerad Ortsgruppenleiter ist auf eine reine boskopistische Aura bedacht und lehnt daher jegliche Treffen mit Vertretern des unrühmlichen Fallobsthaufens ab. Die versprochenen Geschenke können auch bei anderer Gelegenheit an den Ortsgruppenleiter übergeben werden, sofern der notwendige Sicherheitsabstand von 100 Metern eingehalten wird. Die Lakeien des Ortsgruppenleiters sind dann gerne bereit die Geschenke und Bildaufnahmen ihres Kniefalls an den Ortsgruppenleiter weiterzureichen.
Wenn sie bei zukünftigen Schreiben - wie jeder andere Speichellecker auch - einen frankierten und adressierten Rückumschlag beilegen würden, könnten wir auf die öffentliche Zustellung des Antwortschreibens verzichten.
Heil Boskop
Im Auftrag
Kamerad Karl
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